Chronik

Was wir heute als Trendsport bezeichnen, war um 1900 dem Zeitgeist entsprechend die deutsche Turnerbewegung. Turnbegeisterte junge Leute aus Lemwerder hatten sich diesem Trend angeschlossen. Als der Gastwirt C. H. Maaß aus Lemwerder im Jahre 1904 seine Gaststätte um einen Saalanbau erweitern und diesen mit einer Bühne ausstatten ließ konnten auch Turngeräte auf dem Holzdielenboden, an massiven Holzstützen und dem Dachtragewerk des Saales fixiert bzw. befestigt werden.

Hier trafen sich nach entsprechender Vorbereitung am 26. August 1904 insgesamt 18 Sportler zur Gründung des Lemwerder Turnvereins. Den ersten Vorsitz übernahm Arend Sagemöhl. Der Beitrag zur Aufnahme in den Verein betrug M 1,00, als folgende Monatsbeiträge waren pro Person 30 Pfennig aufzuwenden.

Der Turnbetrieb im LTV entwickelte sich überdurchschnittlich gut, am Ende des Gründungsjahres 1904 zählte der Verein bereits 30 Mitglieder. Anfang November 1907 konnte der Verein eine Knabenabteilung mit insgesamt 34 Jugendlichen einrichten und was in der damaligen Zeit nicht selbstverständlich war, am 18. November 1907 folgten 13 Damen mit der Gründung einer Damenabteilung im LTV.

 

   

Zu ihrem 10jährigen Vereinsjubiläum hatten sich die Mitglieder eine eigene Vereinsfahne herstellen lassen. Die feierliche Weihe der Fahne war für den 02. August 1914 geplant. Der Beginn des 1. Weltkrieges machte diese Pläne vorerst zunichte. Als der Krieg begann, turnten im Verein ca. 110 Männer, Frauen und Knaben. Der LTV hatte sich als Institution im Ort etabliert mit einem sehr gut organisierten Turnbetrieb und Vereinsleben.

Nach Kriegsende musste der Verein wieder bei null anfangen denn 18 Vereinsmitglieder - junge aktive Turner - blieben, wie das Sterben an den Fronten damals umschrieben wurde „Auf dem Feld der Ehre“. Ungeachtet finanzieller Schwierigkeiten wurden aber jetzt die Vorbereitungen zu der seit 1914 verschobenen Fahnenweihe wiederaufgenommen und am Sonntag den 26. Juli 1921 konnte mit einem kleinen Festakt die Weihe der Vereinsfahne endlich gefeiert werden.

Obwohl der Verein 1923 durch die Inflation sein wieder mühsam erworbenes Vereinsvermögen verloren hatte, schafften es die Mitglieder mit viel Idealismus und unter großen finanziellen Opfern den Verein am Leben zu erhalten.

1929 feierten die Mitglieder des LTV ihr 25jähriges Vereinsjubiläum vor dem Hintergrund einer beginnenden Weltwirtschaftskrise mit immer mehr Arbeitslosen. Dörfliche Freizeitgestaltungen konzentrierten sich zwar weiter, jetzt aber zwangsläufig spürbar eingeschränkt, auf die Angebote ansässiger Vereine und Gaststätten.

Diese äußeren Umstände ließen sich auch an der neuen Mitgliederstruktur beim LTV ablesen. Der Verein zählte 1925 nur noch 117 Mitglieder, das entsprach einem Mitgliederschwund von 30% im Vergleich zum Vorjahr. Dadurch wurde es immer schwieriger die Teams der Mannschaftssportarten komplett zu besetzen.

Um die Trainingsmöglichkeiten zu verbessern startete der LTV am 08. August 1925 einen erneuten Versuch zur Schaffung eines Spielplatzes, weiter ohne Erfolg.

Für die Planung und Organisation der Jubiläumsfeierlichkeiten am 17. und 18. August 1929 ließen sich noch einige Mitglieder mobilisieren. Den Festumzug zu den Jubiläumsfeierlichkeiten durch unseren Ort begleitete eine Musikkapelle. Etwa 400 Gästen besuchten die Tanzveranstaltungen bei Maaß und Schiphorst und bis zu 500 Zuschauer unterstützten die sportlichen Aktivitäten auf dem Spieleplatz, der Schwartingschen Weide.

Das erklärte Ziel der Nationalsozialisten war jetzt vorrangig alle Bevölkerungsschichten in eine umfassende Anzahl neuer NS-Vereinigungen einzubinden. Das „Leben“ bestimmten jetzt dutzende NS Gemeinschaften, Verbindungen oder Verbände bis hin zu den NS - Kindergärten unter dem Führerkultmotto: Hände falten, Köpfchen senken - immer an Adolf Hitler denken.

Somit standen zwangsläufig auch viele Vereinsmitglieder, ihrem Vereine nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr zur Verfügung. Um den Mitgliederschwund in Grenzen zu halten, mussten sich die Verantwortlichen in den Sportvereinen einiges einfallen lassen, aber immer moderat, um Interessenkonflikte mit den braunen Machthaber zu vermeiden.

Die Entwicklungen zum Ende des 2. Weltkrieges waren für den Sport im LTV dann aber vorerst das Aus. Der Sportbetrieb beim LTV musste 1943 eingestellt werden. Viele Sportler, die in den Krieg gezogen waren, kehrten nicht zurück. Mit insgesamt 19 gefallenen bzw. vermissten Vereinsmitgliedern hatte der Lemwerder Turnverein einen hohen Blutzoll zu leisten

Für die Menschen war der Sport nach Kriegsende, eine der wenigen Möglichkeiten, sich auch wieder gesellschaftlich zusammenzufinden. Die Besatzer sahen sich daher gezwungen mit einer gemeinsamen Order den zukünftigen Sportbetrieb im Nachkriegsdeutschland zu regeln. Diese von den vier Siegermächten beschlossene „Direktive" sollte die unterschiedlichen Sonderregelungen aus den einzelnen Besatzungszonen ersetzen.

Also trafen sich am 11.11.1945 in Lemwerder 38 Sportler, um nach langer Aussprache den Verein für Leibesübungen Lemwerder zu gründen. Mit der Aufstellung des VfL-Lemwerder, in dem sich die Gruppen aus dem Arbeiter - und bürgerlichen Turnsport erstmals zusammenfanden, waren auch in Lemwerder die Auflagen der Direktive formal erfüllt.

Nachdem die Gemeinde Altenesch 1947 eine Wiese des Domäneamtes Oldenburg auf dem Außendeichgelände, gegenüber dem Bremer-Vulkan freigegeben hatte und von den Mitgliedern des VFL mit viel Einsatz in Eigenregie notdürftig eine bespielbare Fläche als Sportplatz hergerichtet werden konnte, wurde im neuen Vereinsverbund neben dem übernommenen Turnbetrieb auch eine Fußballabteilung gegründet, kurz darauf folgte dann der Handball.

Zwischen 1951 und 1952 ersetzten die Mitglieder aus dem Turnsport die seit 1945 gültige Vereinsbezeichnung „VfL-Lemwerder" durch den alten Vereinsnamen „Lemwerder Turnverein". 1952 gründete sich aus der Fußballsparte des VfL-Lemwerder der „FC Rotweiß Bremen-Aumund".

1954 wurde auf der sogen. Generalversammlung des LTV eine neue Vereinssatzung verabschiedet und im Mai des gleichen Jahres beantragte der LTV beim Amtsgericht Elsfleth die Eintragung des „Lemwerder Turnverein e.V. gegr. 1904" in das Vereinsregister.

Ein Ereignis besonderer Art dürfte die Festveranstaltung aus Anlass des 50jährigen Vereinsjubiläums zu werten sein. Der Kommers am Sonnabend, dem 14. August 1954 in der Vereinsgaststätte Maaß setzte einen auffälligen Abschluss unter 50 Jahre bewegtem Vereinsleben. Die folgenden Jahre waren geprägt von der Turnabteilung des LTV.

Nachdem im Jahre 1955 Oberturnwart Willi Palicki die technische Leitung im LTV übernommen hatte, verglichen sich Turnerinnen und Turner des LTV mit den Besten der Nachbarvereine und darüber hinaus. Starke Vertretungen des Vereins beteiligten sich am Dobrock-Bergfest, das mit jährlich rund 3000 aktiven Teilnehmern mit zu den größten Sportveranstaltungen im norddeutschen Raum zählte.

Einen der schönsten Erfolge errang der LTV bei diesen Turnfesten im Jahre 1958, als er mit seiner „Schwedenstaffel“ den Wanderpreis des Bezirkssportbundes Stade gewann.

Ob auf Unterkreis – oder Bezirkssportfesten, beim deutschen Turnfest in München oder bei Vergleichswettkämpfen mit den Nachbarvereinen, die Turnerriegen des LTV waren immer unter den Siegern zu finden. Besonders hervorzuheben aus dieser Zeit ist die hervorragende Jugendarbeit. Die Mädchen und Knaben der Turnerriegen waren mit 250 Aktiven die zahlenstärkste Abteilunge und damit das Fundament für die erfolgreiche sportliche Entwicklung des Vereins in der Zukunft.

Auch das bereits seit dem Jahre 1910 im LTV gepflegte Faustballspiel erlebte Anfang der 50er Jahre eine Renaissance. Im September 1963, mit der Übergabe einer neuen Sporthalle an die Bürger der Gemeinde, ging in der Gaststätte Maaß eine Ära zu ende. Im Saal fiel langsam der Vorhang. Mit der neuen „Kleinen Turnhalle“ gründete der Verein 1963 eine zweite Frauengymnastikgruppe

 

Mit dem Bau der neuen zweigeschossigen Turnhalle in Lemwerder war auch die Einrichtung eines Lehrschwimmbeckens im Erdgeschoss der Halle verbunden. Das diese „Badewanne" mit einer Größe von 16,3 x 5,50 x 1,40 Meter ausreichen sollte Talente zu entdecken und zu fördern bewiesen die Mitglieder der neuen Schwimmabteilung im LTV, die sich im März 1970 unter dem Spartenleiter Hans Warmann gegründet hatte eindrucksvoll. Bereits 1971 konnten sich die ersten Vereinsmeister über eine Siegerurkunde freuen.

Nach der Aufnahme in den niedersächsischen Schwimmverband, mit der folgenden Teilnahme von jugendlichen Mitgliedern des Vereins an Kreis, - Bezirks- und Landesmeisterschaften gingen viele Titel auf Bezirks - Kreis - und Landesebene nach Lemwerder. Bis heute trägt diese sehr gut geführte Abteilung dazu bei, dass der Anteil von jugendlichen Mitgliedern im Verein konstant geblieben ist.

Mit Skepsis wurden die Initiativen zur Neubelebung einer Handballabteilung im LTV begleitet. Unter dem Spartenleiter Uwe Hellmich entwickelte sich aber innerhalb kürzester Zeit ein gut organisierter Spielbetrieb. Insgesamt vier Teams erreichten bereits in der Saison 64 / 65 ausgezeichnete Tabellenplätze in ihren Ligen. Die Schülermannschaften wurden in ihrer Spielklasse Meister bzw. erreichten den 2. oder 3. Tabellenplatz 

Die Mitbegründer unserer Tischtennisabteilung wären 1974 sicher über eine positivere Resonanz zu ihrem Angebot erfreut gewesen. Erst ab 1994 wuchs mit diversen Erfolgen auch das Interesse an dieser Sportart. Am 17. Mai 1911 gründeten die Vereine TuS Warfleth und der LTV eine Spielegemeinschaft die TTG Lemwerder-Warfleth

1977 ging ein oft vorgebrachter Wunsch in Erfüllung. Die Vereine und Sportler der Gemeinde durften sich über eine neue 3-fach-Sporthalle freuen. Erstmals gab es danach für einen kurzen Zeitraum keine Raumsorgen mehr.

1978 war das Gründungsjahr der Tennissparte im Lemwerder Turnverein. Gespielt wurde zuerst in der „Kleinen Halle“ mit vier Gruppen und jeweils 6 Spielern an drei Tagen in der Woche. Bereits im August 1981 konnten zwei komfortable Tennisaußenplätze im Sport und Freizeitbereich der Gemeinde für die Tennissparte eingeweiht werden.

Eine Unterstellhütte für Geräte und kleinere Veranstaltungen und Treffen folgte, aufgestellt in Eigenhilfe von Vereinsmitgliedern. Steigende Mitgliederzahlen in der Sparte machten den Bau eines 3. Tennisplatzes erforderlich, der dann 1994 eingeweiht wurde.

Unter der Leitung von Horst Palicki begann Anfang bis Mitte der 70er Jahre die Faustballabteilung mit herausragenden sportlichen Erfolgen zu einem Aushängeschild für den Lemwerder Turnverein zu werden. Anfang der 80er Jahre organisierte der LTV die Norddeutschen Meisterschaften der weiblichen und männlichen Faustball - Jugend in Lemwerder.

   

Als Anerkennung für die gute und erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Faustball wurde der LTV im März 1986 erstmals in der Vereinsgeschichte Ausrichter der Deutsche Meisterschaft für die weibliche Faustball - Jugend A (16-18 Jahre).

Die Abmessungen der neuen 3-feld-Halle in Lemwerder ließen jetzt auch den Spielbetrieb für Sportarten wie zum Beispiel Volleyball zu. 1985 gründete sich diese Sparte, die hier im Ort nur langsam die erforderliche Resonanz bekam und erst Anfang der neunziger Jahre auch überregional mit sportlichen Erfolgen glänzen konnte.

Die Frauen einer leistungsorientierten 3. Gymnastikgruppe im Verein starteten mehrfach erfolgreich beim Wettkampf „Gymnastik und Tanz" im Turnkreis, auf Bezirks- und Landesebene. Diese Sparte entwickelte sich im Verein zum Motor des Gesundheitssportes mit den Einrichtungen zur Steppaerobic, dem Seniorensport, der Funktions- und Wirbelsäulengymnastik, dem Reha Sport Wirbelsäule, den Pilateskursen und den Angeboten zur Wassergymnastik. Mit diesen Sportangeboten erhielt der Verein zum wiederholten Mal die Auszeichnung „Pluspunkt Gesundheit DTB".

Ein besonderes Erlebnis dieser Gymnastikgruppe war 1991 die Begegnung mit den Frauen von Blau-Weiß Gerwisch anlässlich eines Schauturnens. Der Gegenbesuch durch die Frauen des LTV fand dann bereits im September statt. Seit dem hat es bis heute viele Begegnungen gegeben. 2001 wurde nach 10 Jahren Sportsfreundschaft ein Partnerschaftsvertrag geschlossen.

1993 stellte Emil Rehme sein Amt als 1. Vorsitzender beim LTV zur Verfügung. Über 30 Jahre hatte er in dieser Funktion die Geschicke des Vereins geleitet.

Unter dem Motto „Eine sportliche Reise durch die Zeit“ feierte der Lemwerder Turnverein am 05. November 2004 sein 90. Stiftungsfest. Fast 1000 Mitglieder nutzten jetzt die vielen Angebote im Verein und der LTV entwickelte sich in der südlichen Wesermarsch langsam aber stetik zum größten Sportverein.

Die LTV-Faustballdamen gründeten mit den Faustballerinnen des TuS Warfleth eine Spielgemeinschaft. Ihnen gelang der Aufstieg in die 2. Faustballbundesliga. Der Erhalt der zweithöchsten Bundesdeutschen Spielklasse hat bis heute Bestand.

Im Sommer1996 organisierte der LTV die Mammutveranstaltung der Regionalmeisterschaften mit 37 Teams in den Spielklassen: Männer 30, 40, 50 und Frauen 30 auf den Rasenflächen rund um das SFZ Lemwerder.

1997 wurde die komplette Faustballabteilung des TuS Warfleth vom LTV übernommen. Die Damen, um die Hauptangreiferin Sandra Weigt, erreichten in diesem Jahr ihre beste Platzierung in der 2. Liga und der LTV wurde zum Ausrichter der Aufstiegsspiele für die 1. Frauen- Bundesliga in der Halle. Im März 1999 konnte der LTV die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend ausrichten

2004 feierte der LemwerDer Turnverein sein 100jähriges Bestehen über insgesamt drei Tage am Wochenende vom 27. Bis 29. August.

Freitag, 27. August 2004    

Festakt:
Im Rathaus, Festsaal für geladene Gäste.

 

2. Disco:
Im Festzelt auf dem Rathausplatz.

von 17:00 bis 19:00 Uhr
mit Buffet und Getränken.
Musikalische Unterhaltung: Musikschule Brake

 

Kinder; von 19:00  bis 21:00 Uhr
Jugendl/Erwachsene von 20:00 bis 02:00 Uhr
Musik: TIM und PEER
Getränke und Bewirtung, Landhaus Schröder

     
Samstag 28. August 2004    
Festball:    

Im Festzelt auf dem Rathausplatz von 20:30 bis 03:00 Uhr.
Ganz Lemwerder ist eingeladen.
Musik: Es spielt die RelaX-Partyband aus Delmenhorst.

 

Programm: Große Tombola. Der LTV stellt sich vor.
Getränke und Bewirtung, Landhaus Schröder.

     
Sonntag 29. August 2004    
Ausklang:    

Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt auf dem Rathausplatz von 10:00 bis 11:00 Uhr.

Im Anschluss und zum Ausklang bis ca.14:00 Uhr Unterhaltungsmusik, es spielt eine Big Band aus Bremen.

 

Getränke und Bewirtung, Landhaus Schröder.

Die nächsten weiteren „Aufbaujahre“ waren geprägt von den Vorstandsmitgliedern Burghard Koberg, Christina Winkelmann, Jürgen Stolle, Heike Krüßmann, Susanne Großkopf und im Hintergrund Ingrid Stolle. Die Vereinsarbeit wurde im administrativen Bereich mit dem Anschluss an das Internet, der Einführung einer digitalen Mitgliederverwaltung, einer effektiveren Kontrolle von Mitgliederzahlen, der Bündelung von Übungsleiterstunden, einer übergreifenden Außenwerbung und Pressearbeit, sowie verbesserten Erreichbarkeit für Mitglieder entscheidend modernisiert.

Fusionsgespräche mit dem SVL von 2007 bis 2011 scheiterten an Kleinigkeiten. Erfolgreich waren dagegen die vom LTV initiierte Neubelebung des Sportbeirates und die Anmietung einer eigenen Sportstätte 2012 mitten im Ort für Kurs -, Trend - und Reha - Sportangebote. Große Zustimmung im Ort bekam das Stiftungsfest des Vereins zur 111ten Jahrfeier 2014.

Die gute Mischung aus Breitensport, Punktspielbetrieb, Trendsportarten mit darüber hinaus auch immer gut organisierten Sportveranstaltungen einschließlich geselliger Rahmenprogramme trug im Wesentlichen dazu bei, dass der Verein seit Jahren steigende Mitgliederzahlen registrieren konnte.

Die Verantwortlichen im LemwerDer Turnverein mit ihren vielen engagierten sportlichen Fachwarten, Abteilungs- und Übungsleiter/innen, haben es immer verstanden neue Ideen und Sportarten in den Verein zu integrieren. Interessierte Gruppen und Neuzugänge waren dabei mitverantwortlich für offene Strukturen im Vereinsleben, sodass auch das NEUE im LTV einen fest verankerten und vor allem dauerhaften Platz bekam. Innovative Sportarten haben neben den vorgenannten etwas ausführlicher beschriebenen Angeboten den LTV zu einer großen sportlichen Vereinigung in unserer Gemeinde mit bis zu 1500 Mitgliedern bei einer über 100järigen Tradition im Hintergrund werden lassen.

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